Der Marktplatz

Es ist ein wirklich großer Platz. Hier findet einmal die Woche ein kleiner Markt statt, wo die verschiedensten Dinge angboten werden. Doch der Markt schrumpft immer mehr.
Ansonsten ist er eigentlich ein recht beliebter Treffpunkt.

Heute war wieder Fischmarkt... die menschen von den küsten versuchen so, ein wenig geld zu verdienen.
Auch Ocean kam auf diesen fisch markt.
In einen Glas gefängnis mit wasser, Sitz die verängslichte Ocean. UNglücklicher weiße wurde sie gefangen genommen... selbst ihren schwarfe klingen konnten das glas nicht brechen. Sie gab es auf... und lies sich auf den boden sinken...

Kano lief über den Fischmarkt. Immer wenn dieser Markt war, fand man ihn hier. Irgendwie gab es ihm eine Art Gefühl daheim zu sein. Fische lebten schließlich im Meer, woher der Junge auch kam. Denn eigentlich war er gar kein Mensch, wie es im Moment schien. In Wirklichkeit war er ein Wesen des Meeres.
Er lief an einem Stand vorbei, der bisher noch nie hier gewesen war. Kano sah den großen Behälter, eine Art riesen Aquarium. Und er sah das Wesen darin. Scheinbar war sie gefangen genommen worden und das sie sich darin überhaupt nicht wohl fühlte sah man ihr an. Wer würde das auch schon?
Kano ging zu dem Händler hin. "Wie viel wollen Sie für sie?", fragte er. Der Händler nannte ihm den Preis, was eine recht hohe Summe war. Doch Kano sollte das nicht stören, er bezahlte das Geld. Schließlich wollte er nicht das das Meeresmädchen litt und das Tat sie in dem Glas eindeutig.

Ocean ging an die scheibe... sie spührte das er ihr ähnlich war... ihre lippen bewegten sich daraus kamen aber nur luftblasen...
"ich gebe ihnen einen tipp, füttern sie sie, wenn sie schläft, am besten mit fleisch, und lassen sie am besten nie raus!"

Kano sah wie sich ihre Lippen bewegten. Konnte sie sprechen? Das würde er wohl noc später herausfinden.
Er sah den Händler an. "Lassen sie das meine Entscheidung sein.", meinte er und öffnete kurzerhand den Behälter, womit das Meeresmädchen raus konnte. Irgendwie war er ja gespannt was nun passieren würde.

Sie fühlte sich erstmal nicht betroht weswegen sie nicht angriff... sie ahtte angst, weswegen sie eingeschüchtert im glaskasten blieb.

Kano musterte sie. Scheinbar hatte sie Angst, denn sie blieb im Glaskasten und sah auch ziemlich verängstigt aus.
Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. "Komm, ich werd dich hier wegbringen.", sagte er und wartete darauf was sie tat.

Sie sah zu ihm. Und lies ihre hand aus dem wassergleiten und legte ihre hand in seine, bevor auch ihr kopf rausschaute.

Sie besaß eine Schwanzflosse... so wie Kano eigentlich auch, wenn er mit Wasser in Berührung kam. Doch sobald er aus dem Wasser war wurde seine Flosse zu Beinen. Deswegen fragte er sich ob bei ihr das auch so war. Kurzerhand hob er sie deswegen hoch und aus dem Wasser.

Sie wurde aus dem wasser gehoben, und ihre lagen flossen an den füßen, fingern und rücken gingen zurück. Nur ihre grünliche nackte haut blieb zurück, und sie war aufeinmal staubtrocken.

Genau wie er sich an Land verwandelte, verwandelte sie sich wenn sie aus dem Wasser kam. Nur war sie jetzt splitter nackt. Kano zog seine Jacke aus, die er trug und legte sie dem Mädchen um. Da sie ein ganz schönes Stück kleiner wie er war, überdeckte die Jacke alle Stellen die vielleicht nicht jeder sehen sollte.
"Kannst du gehen?", fragte er und stellte sie auf ihre Füße. Vorsichtshalber hielt er sie aber noch fest.

Sie verstand kein wort, und da sie das erstemal beine hatte... und an landwar... klappte sie auch sofort zusammen.

Er seufzte als sie zusammenklappte. Doch berührte sie den Boden nicht ganz, denn Kano hielt sie fest, damit sie nicht komplett umfiel. Der Junge hob sie wieder hoch, auf seine Arme. "Gut, dann werd ich dich tragen." Kano war sich fast sicher das sie ihn nicht verstand.

~Wohnung von Kano~

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